Der neue BDP-Präsident
Prof. Dr. med. Ludwig Wilkens
stellt sich vor
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Dünndarmschleimhaut in typischer Form von finger- bzw. blattförmigen Fortsätzen, die sog. Zotten, bearbeitet mit Photoshop.


Pressemitteilungen

Sie haben als Pressevertretung Fragen an den Berufsverband Deutscher Pathologinnen und Pathologen e. V. (BDP)? Dann steht Ihnen die Geschäftsstelle des BDP gern unter bv pathologie.de oder Tel. 030-30881970 zur Verfügung.

  • 13.07.2016

    Pressemitteilung des BDP
    Prostatakrebs – frühzeitiger Befund entscheidend

    Mit rund 66.000 Neuerkrankungen in Deutschland häufigstes Karzinom bei Männern / Vier bewährte Behandlungsmethoden / Prefere-Studie untersucht die bestehenden Therapien auf optimale Wirkungen für Patienten

  • 12.07.2016

    Pressemitteilung des BDP
    EBM-Novellierung: Ein Durchbruch für die TumorpatientInnen

    Seit Juli 2016 gibt es erstmals klare Regelungen für die Vergütung molekularpathologischer Leistungen im EBM. Davon profitieren die gesetzlich versicherten TumorpatientInnen erheblich. Ihnen steht jetzt im ambulanten Bereich die moderne Tumordiagnostik in der individualisierten Krebsbehandlung zur Verfügung.

  • 28.06.2016

    Pressemitteilung des BDP
    Zahlen, Daten, Fakten

    Der Bundesverband Deutscher Pathologen e.V. empfiehlt eine schnelle Umsetzung des Bundesgesetzes auf Landesebene zum flächendeckenden Aufbau von klinischen Krebsregistern. Diese dienen der Beurteilung von Therapien und Krankheitsverläufen sowie der Steuerung von Qualitätsprozessen.

  • 13.06.2016

    Pressemeldung des BDP
    Gebärmutterhalskrebs verhindern

    Über die Entstehung und Diagnose des Zervixkarzinoms, mögliche Impfungen sowie Methoden zur Früherkennung und Risikoabschätzung: Ein Interview mit Prof. Dr. med. Gerd-Henrik Griesser, Facharzt für Pathologie in Köln, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zytologie*

  • 08.06.2016

    Pressemitteilung des BDP
    Bewährtes System gegen Zervixkarzinom

    Mit dem jetzigen Screening-Modell zur Früherkennung fiel Gebärmutterhalskrebs seit 1971 von Rang 2 auf Rang 13 der häufigsten Krebsformen bei Frauen / Zahlen an Neuerkrankungen sinken kontinuierlich