Pressemitteilung des BDP
Mit neuer Verbandsdirektorin ins neue Jahrhundert
Mit neuer Verbandsdirektorin ins neue Jahrhundert
Dr. Vanessa Kääb-Sanyal übernimmt Leitung des BDP
Der Bundesverband Deutscher Pathologen e.V. konnte im letzten Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiern, sein 101. Jahr beginnt mit einer großen Zäsur: Nach fast vier Jahrzehnten Arbeit für den Berufsverband hat Frau Gisela Kempny am 1. Januar ihr Amt als Geschäftsführerin an ihre Nachfolgerin als Verbandsdirektorin Frau Dr. Vanessa Kääb-Sanyal übergeben. Für den Verband hat Frau Kempny eine einzigartige Lebensleistung erbracht und die Entwicklung des Verbandes zu einer Kammer des Fachgebiets durch unermüdlichen Einsatz verbunden mit politischem Geschick maßgeblich mitgestaltet. Kernthemen waren dabei Recht, Weiterbildung, Honorar und Berufsausübung mit all ihren Aspekten. Besonders lag Frau Kempny seit fast drei Jahrzehnten die Entwicklung der Molekularpathologie in der Versorgung am Herzen.
Am 04. Januar wurde Frau Dr. rer. nat. Vanessa Kääb-Sanyal offiziell vom Präsidenten des Bundesverbandes, Prof. Dr. med. K.-F. Bürrig, als neue Verbandsdirektorin begrüßt. Frau Dr. Kääb-Sanyal war zuletzt Leiterin der Geschäftsstelle der Kooperationsgemeinschaft Mammographie. Bereits seit 2005 hat Frau Kääb-Sanyal das Mammographie-Screening Programm begleitet und mit aufgebaut, zunächst als Referentin für Evaluation, Dokumentation und Qualitätssicherung. 2015 übernahm sie dann die Geschäftsstellenleitung der Kooperationsgemeinschaft Mammographie. Zuvor war sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns in München für die Leitung der Qualitätssicherung in der Mammographie mit der kurativen Mammographie und dem Bayrischen Mammographie-Screening Projekt betraut.
Entsprechend wird das Thema Qualitätssicherung in der Pathologie ein Schwerpunktthema der neuen Verbandsdirektorin darstellen. Weiterhin soll ein besonderer Fokus künftig den Themenbereichen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zukommen sowie das Engagement in den Bereichen prädiktive Diagnostik und Molekularpathologie fortgesetzt werden.
Vorstand und Beirat und die MitarbeiterInnen des Bundesverband Deutscher Pathologen e.V. freuen sich auf die gemeinsame berufspolitische Arbeit der nächsten Jahre.
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